Thomas Ulf Michael Sieg von Thomas Lloyd übersendet uns E-Mail

Dafür herzlichen dank. Natürlich veröfefntlichen wir dies hier gerne.

Sehr geehrter Herr Bremer,

im Anhang erhalten Sie ein Schreiben der ThomasLloyd Wealth Management GmbH zur Klärung und Argumentation bzgl. der Situation bei Fisker Automotive.

Die wirtschaftliche Entwicklung bei Fisker war in den letzten Wochen vermehrt Gegenstand der Presseberichterstattung. Aufgrund dieser Tatsache, wurde uns die Frage nach der Auswirkung der wirtschaftlichen Situation bei Fisker auf diese Einzelinvestition der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund GmbH mehrfach gestellt.  Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Sie zu informieren:

„Somit würde sich die max. Auswirkung einer ggf. abhängig von der weiteren Unternehmensentwicklung bei Fisker Automotive notwendigen (temporären) Abwertung des Beteiligungswertansatzes mit max. -1,49% auf das Gesamtportfolio aus.“

Anbei noch interessante Links zur aktuellen Entwicklung: 

Henrik Fiskerjoins Hong Kong tycoon on Fisker bid, report says

http://www.autonews.com/article/20130524/OEM02/130529936/henrik-fisker-joins-hong-kong-tycoon-on-fisker-bid-report-says#axzz2UDyrADrl 

Wir halten Sie über die weitere Entwicklung bei Fisker Automotive auf dem Laufenden.

Zitat Ende

Vilen Dank für die Übersendung:

FiskerThomasLoydengagement

5 Comments

  1. Finanzberaterin Mittwoch, 05.06.2013 at 18:25 - Reply

    Das ist das Problem in solchen Blogs. Unabhängig davon, gibt es viele Uwe Becher`s in Deutschland. Es ist es schon sehr verwunderlich, dass sich jemand überhaupt angesprochen fühlt und reagiert! Wer sich verteidigt, klagt sich an. Unabhängig auch davon, sollte man die Kommentare und die Bilanzen genauer betrachten. Das Anlegerkapital wird sein 10 Jahren über viele verschiedene Gesellschaften „eingesammelt“ und im Konzern in Aktien Buchwert 1Euro der „Muttergesellschaft“ gewandelt. Realer Wert? Gleichzeitig berät sich das Unternehmen selbst über weitere Töchtergesellschaften. In den Bilanzen kann ich keine Realwerte erkennen, sondern nur Buchwerte. Die Vorstände etc. werden aber sehr gut vergütet. Basisdividenden der damals emittierten Genussrechte werden schon lange nicht mehr ausgeschüttet und die GOF 01 GmbH Bilanz mit Ihren atypisch stillen Beteiligungen weist bis heute nur Verluste aus. Ich kann mich auch irren, aber es sieht komisch aus. Anlegergeld wird faktisch intern auf eine andere Gläubigerseite gedreht und man greift kräftig in die Kasse über Löhne/Gehälter/Gewinnabführungen/Beratungshonorare und die Buchwerte aller Emissionsgesellschaften, und das sind nicht wenige, dümpeln vor sich hin und her. Anleger werden vertröstet, mit der Bitte, doch länger investiert zu bleiben und die Bilanzen werden erst 2 Jahre zeitverzögert für den Anleger ersichtlich, obwohl den Vermittler seit Beginn an erklärt wurde, dass dieses zum nächsten Jahr spätestens zum 30.06 erfolgen soll….den Anlegern auch. Nun sind die (Alt) Vermittler die Deppen und hoffen, dass hier kein zweites ähnliches S…K entsteht.

  2. Wolfgang Maritz Mittwoch, 05.06.2013 at 16:17 - Reply

    UPS!
    Es giebt vielleicht eine zweiten Uwe Becher.
    Der Wohnt in Buchs. Er wurde abgelöst vom Herrn Kirschbaum.
    Das war am 22.3.2009. Siehe Auszug vom Amtsgericht Frankfurt.
    „“
    DKM Global Opportunities Fonds 01 GmbH, Frankfurt am Main, Querstraße 8-10, 60322 Frankfurt am Main.Geschäftsanschrift: Querstraße 8-10, 60322 Frankfurt am Main. Nicht mehr Geschäftsführer: Becher, Uwe, Buchs, *13.01.1961. Bestellt als Geschäftsführer: Kirschbaum, Klaus-Peter, Hünfelden, *22.08.1953.““

  3. Uwe Becher Offenbach Dienstag, 04.06.2013 at 16:35 - Reply

    Ich als ehemaliger Vorstand der EBFS AG, mit jetzigem Wohnsitz im Landkreis Offenbach, habe zu keiner Zeit den obigen Kommentar unter dem Namen Uwe Becher verfasst!
    Ich empfinde es als Frechheit, das unter meinen Nahmen Kommentare zu Unternehmen generiert werden, zu dem ich schon aus rein Informatorischen Gründen keinerlei negative Erkenntnisse habe, sowie deren aktuelle Produkte nur durch positive Kommentare aus der Presse kenne.
    Ich werde es rechtlich prüfen lassen durch wen diese in meinen Namen gemachten Verlautbarungen erfolgt sind!
    Mfg. Uwe Becher Offenbach

  4. A. Miguel Fernandez Scheffzek Dienstag, 04.06.2013 at 13:38 - Reply

    Bravo U.B. Jetzt kommen die Höchstleistungen von TU Michael Sieg an die Oberfläche. Mit DKM hat TUMS im 2003 begonnen. Heute kann man wohl sagen, er hat DKM weitgehend gegen die Wand gefahren. Trotz Zwangsverkauf der Schniegge Wertpapierhandelsbank haben die Investoren heute bei DKM wirklich praktisch nichts in der Hand. Mindestens nichts, dass sich versilbern lässt. Unglaublich, die Bilanz/Erfolgsrechnung des DKM Global Opportunities Fonds 01 GmbH.
    Habe mich auf http://www.bundesanzeiger.de von den Fakten überzeugen lassen.

    • A. Miguel Fernandez Scheffzek Dienstag, 04.06.2013 at 13:48 - Reply

      Apropos Kosten der Heizkraftwerke auf den Philippinen. WUXI aus China baut die Anlage.
      Normalerweise wird für so eine Anlage in Asien nach internationalem Standard eine Investition von ca. USD 1700 – USD 2500 gerechnet.
      Ein 18 MW-KW würde also max. ca. USD 45 Mio. kosten. Grosszügig gerechnet.
      Wohin werden die restl. USD 37 Mio. investiert?
      http://apps1.eere.energy.gov/tribalenergy/pdfs/course_tcd0801_ca12x.pdf

      Die kommunizierten Kosten stehen allesamt ausserhalb jeglicher Realität. Wo sind denn da die EE-Experten in Deutschland.
      Wenn die Kosten wie geplant durchgesetzt werden können, dann ist es eine Art der „Kolonialisierung“. Die Umlagen aus dem philippinischen EEG werden zu Investoren in Deutschland umgeleitet. Kann es das sein? Moderne Ausbeute oder globale System-Arbitrage?

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